Seit dem 14. Juli 2020 ist der Europabezug in Artikel 1 unserer Landesverfassung verankert.
Stärkung der sicherheitspolitischen Zusammenarbeit durch den voranschreitenden Ausbau der polizeilichen Zusammenarbeit.
Erste Grenzlandkonferenz am 9. Mai 2019 zwischen Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden mit dem Ziel, die alltägliche grenzüberschreitende Zusammenarbeit zum Beispiel in den Bereichen Bildung, Arbeitsmarkt und Verkehr zu verbessern.
Erneuerung der Zusammenarbeit des Regionalen Weimarer Dreiecks mit der polnischen Partnerregion Schlesien und mit der französischen Partnerregion Hauts-de-France. Darüber hinaus ist die Partnerschaft mit der Region Piemont in Italien parlamentarisch angeregt. In dieser Sicht wird die angeknüpfte Partnerschaft mit Nordmazedonien als Anwärter auf einen Beitritt in die EU verfolgt: im politischen, soziokulturellen, wirtschafts- und sicherheitspolitischen Interesse. Damit wird der deutsch-polnisch-französische Dialog gestärkt.
Im März des Jahres 2020 hat das Land Nordrhein-Westfalen in Israel ein Büro für Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Jugend und Kultur offiziell eröffnet. Der Austausch und die Begegnung mit Israel, das Gewinnen der jungen Generation dafür, sind ein hauptsächliches Interesse der NRW-Koalition.
Stärkung der seit dem Jahr 2007 bestehenden Partnerschaft mit der Republik Ghana. Die Partnerschaftsabkommen werden aktualisiert zum Beispiel mit der Erweiterung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit, mit der Unterstützung wissenschaftlicher Kooperation oder mit Initiativen im Bereich Gesundheit.