Mit dem überarbeiteten Hochschulgesetz erhalten unsere Hochschulen die Autonomie zurück und damit mehr eigenverantwortliche Gestaltungsmöglichkeiten.
Nicht das Land entscheidet über die Ausrichtung der Hochschulen, sondern jede Hochschule entscheidet, welche Ausrichtung für ihren Standort und inhaltlichen Schwerpunkt am sinnvollsten ist.
Die NRW-Koalition hat es ermöglicht, dass auch FH-Studierende promovieren können.
Wir investieren in den Wissenschaftsstandort Nordrhein-Westfalen
Wurden 2017 noch 7,8 Milliarden Euro für die Wissenschaft bereitgestellt, sind es 2021 8,5 Milliarden Euro.
Exzellenzforschung Made in Nordrhein-Westfalen
Die NRW-Koalition fördert seit 2019 bis 2026 14 Exzellenzcluster in Höhe von 3 bis 10 Millionen Euro.
Die Patentanmeldungen sind von 94 (Jahr 2015) auf 141 im Jahr 2019 gestiegen.
Mit dem Max-Planck-Gesellschaft (Gründung eines neuen
Instituts für „Cybersicherheit und Schutz der Privatsphäre“) und dem Fraunhofer-Institut für Energieinfrastrukturen und Geothermie siedeln sich auch außeruniversitäre Forschungsorganisationen in Nordrhein-Westfalen an.
Nordrhein-Westfalen wird führender Standort bei der Batteriezellenforschung und Batterieproduktion.
Wir stärken die Digitalisierung unserer Hochschulen
Jährlich stellen wir den Hochschulen im Rahmen der Digitalisierungsoffensive 50 Millionen Euro zur Verfügung.
Mit einer App für alle Studierende in Nordrhein-Westfalen soll der Studienalltag verbessert werden.
Durch neue landesweite IT-Infrastrukturen wird die Digitalisierung von Studium und Lehre vorangebracht.
Bis 2023 werden 40 Millionen Euro für E-Book-Lizenzen investiert.
Stärkung der akademischen Ausbildung bei Gesundheitsberufen
Die NRW-Koalition stellt zum Wintersemester 2021/2022 300 Studienplätze für die Hebammenausbildung zur Verfügung. Dafür werden ca. 17 Millionen Euro bereitgestellt.
Mit 45 Millionen Euro fördert die NRW-Koalition den Ausbau der Medizinischen Fakultät OWL. So können zum Wintersemester 2021/2022 mehr als 300 neue Plätze geschaffen werden.